Am 19. Februar 2024 strahlte der SWR in seiner Landesschau einen Beitrag über uns aus.
Das kurze Video präsentierte uns als Zeitreisende auf informative und ansprechende Weise.

Der Beitrag gewährte den Zuschauern einen Einblick in unsere „Philosophie”.
Die Zuschauer konnten so einen Eindruck von unserer privaten Atmosphäre gewinnen.

Die Resonanz auf den Beitrag war durchweg positiv.
Das Video wurde auf der Website des SWR, der „ARD Mediathek” und in den sozialen Medien vielfach geteilt und kommentiert.
Zuschauer lobten die informative und ansprechende Gestaltung des Beitrags.

Das Video ist bis zum 19. Februar 2025 in der Mediathek des SWR online verfügbar.
Dieser Zeitraum ist im Rundfunkstaatsvertrag geregelt, der die Verweildauer von Beiträgen in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten festlegt.

Der Beitrag in der Landesschau stellt für uns einen wertvollen Beitrag dar.
Wir konnten uns so einer breiten Öffentlichkeit unser Hobby und seine Besonderheiten präsentieren.

Angst um die Zukunft

In einer Welt, die kalt geworden ist, werden die Köpfe taub
Die Intelligenz schwindet, die Unwissenheit hat gesiegt
Die Jugend jagt Trends hinterher, die Köpfe voller Nichts
Die Realität ist verschleiert, in einer Benommenheit verloren

Oh, wir haben Angst um die Zukunft, wenn sie erwachsen sind,
Werden sie die Fackel tragen oder sie einfach in Staub verwandeln?
Werden sie sich erheben oder sich der Nacht ergeben?
Oh, wir haben Angst um die Zukunft, oh, wir haben Angst um das Licht


Bücher verstauben, Wörter bleiben ungelesen
Das Feuer des Wissens ist fast erloschen
Die Technologie regiert, der Geist wird versklavt
Kritisches Denken begraben, wie sich Willenlose verhalten

Oh, wir haben Angst um die Zukunft, wenn sie erwachsen sind,
Werden sie die Fackel tragen oder sie einfach in Staub verwandeln?
Werden sie sich erheben oder sich der Nacht ergeben?
Oh, wir haben Angst um die Zukunft, oh, wir haben Angst um das Licht

Angst um die Zukunft

In einer Welt, die kalt geworden ist, werden die Köpfe taub
Die Intelligenz schwindet, die Unwissenheit hat gesiegt
Die Jugend jagt Trends hinterher, die Köpfe voller Dunst
Die Realität ist verschleiert, in einer Benommenheit verloren

Bücher verstauben, Wörter bleiben ungelesen
Das Feuer des Wissens ist fast erloschen
Die Technologie regiert, der Geist wird versklavt
Kritisches Denken begraben, wie sich Geister verhalten

Oh, wir haben Angst um die Zukunft, wenn sie erwachsen sind, ja
Werden sie die Fackel tragen oder sie einfach in Staub verwandeln?
Werden sie sich erheben oder sich der Nacht ergeben?
Oh, wir haben Angst um die Zukunft, oh, wir haben Angst um das Licht

Am 1. April 1525 brach das „Evangelische Heer”, ein Teil des „Schwarzen Haufens” unter der Führung von Florian Geyer, im Zuge des Bauernkriegs aus dem Odenwald auf.
Dieser historische Moment markierte einen bedeutenden Wendepunkt in der Bewegung der Bauern gegen die herrschenden Feudalstrukturen und religiösen Unterdrückungen.

Der Deutsche Bauernkrieg, der zwischen 1524 und 1526 in vielen Teilen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation stattfand, war eine komplexe Rebellion der ländlichen Bevölkerung gegen die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Missstände ihrer Zeit.
Die Bauern, die unter harten Bedingungen lebten und unter der feudalen Herrschaft der Adligen und kirchlichen Institutionen litten, erhoben sich gegen ihre Unterdrücker.

Florian Geyer, eine charismatische Figur und einer der Hauptanführer des „Schwarzen Haufens”, spielte eine entscheidende Rolle im Bauernkrieg. 

Seine Führung und sein militärisches Geschick machten ihn zu einer Legende unter den Bauern.
Unter seiner Führung brach das „Evangelische Heer” aus dem Odenwald auf, um zum Kloster Schöntal zu marschieren, das als Lagerstätte für Vorräte diente.

Das Kloster Schöntal war ein Symbol der Macht und des Reichtums der Kirche, das von den Bauern als Quelle der Unterdrückung und Ausbeutung betrachtet wurde.
Der Marsch zum Kloster war nicht nur ein Akt der Suche nach Nahrungsmitteln und Ressourcen, sondern auch ein symbolischer Akt des Widerstands gegen die herrschende Ordnung.

Die Bewegung des „Evangelischen Heeres” und des „Schwarzen Haufens” wurde von einer Vielzahl von Motiven angetrieben, darunter soziale Ungerechtigkeit, wirtschaftliche Ausbeutung und religiöse Reform. Die Bauern strebten nach einer gerechteren Gesellschaftsordnung, in der sie mehr Rechte und Freiheiten genießen konnten.

Der Ausbruch des „Evangelischen Heeres” aus dem Odenwald und der Marsch zum Kloster Schöntal waren entscheidende Momente im Bauernkrieg, die den Mut und die Entschlossenheit der Bauernbewegung unterstrichen. 

Obwohl der Bauernkrieg letztendlich niedergeschlagen wurde und viele Bauernführer ihr Leben verloren, hinterließ er doch ein Vermächtnis des Widerstands und der Forderung nach sozialer Gerechtigkeit, das bis in die moderne Zeit wirkt.

Du bist meine Eine, mein Herz und meine Welt
Mit dir ist jede Stunde wie ein kostbarer Moment
Wenn wir uns umarmen, spüre ich so viel Glück
Du bist der Grund, warum ich atme, warum ich leb’

Du bist meine Eine, mein Sonnenschein im Grau’
Du bringst Farbe in mein Leben, jeden Tag aufs Neu’
Ohne dich ist alles so leer und trist
Du bist die einzige, die mein Herz berührt und icht vermisst (oh-oh-oh)

Du bist meine Eine, meine Liebe Sabine
Ich kann nicht ohne dich sein
Jeder Tag mit dir ist ein Traum, so wunderbar
Du bist meine Eine, ich liebe dich so sehr

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern …

Frohe Ostern!

Wir haben extra einen Oster-Song komponiert, weil wir keinen gefunden haben.

Das Osterfest ist das wichtigste Fest für die Christen, denn sie feiern die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Das Osterfest hat aber auch viele Bräuche und Symbole, die aus heidnischen oder volkstümlichen Traditionen stammen.

Ostern ist ein bewegliches Fest, das immer an dem Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert wird. 

Die Osterzeit beginnt mit der Karwoche, in der an das Leiden und Sterben Jesu gedacht wird.
Der Karfreitag ist der Tag, an dem Jesus Christus gekreuzigt wurde.
Der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe.
Der Ostersonntag ist der Tag der Auferstehung, also der Tag, an dem Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.
Der Ostermontag ist ein zusätzlicher Feiertag, der an die Begegnungen der Jünger mit dem auferstandenen Jesus Christus erinnert.

Zu Ostern gibt es viele Bräuche und Symbole, die mit dem Frühling, dem Leben und der Hoffnung zu tun haben. 

Eines der bekanntesten Symbole ist der Osterhase, der die Ostereier bringt und versteckt.
Der Hase gilt als Symbol der Fruchtbarkeit und des Lebens, weil er viele Junge bekommt. 

Die Ostereier sind ein Zeichen des neuen Lebens und der Auferstehung.
Sie werden bunt angemalt, um die Freude und die Vielfalt des Lebens auszudrücken.
Die Ostereiersuche ist ein beliebter Spaß für Kinder, der auch an die Suche nach dem leeren Grab Jesu Christi erinnert.

Ein weiteres Symbol ist das Osterlamm, das an das Lamm Gottes erinnert, das Jesus Christus ist. 

Das Lamm steht für Unschuld, Reinheit und Opferbereitschaft.
Das Osterlamm wird oft als Gebäck oder als Braten zubereitet und gegessen. 

Das Osterfeuer ist ein Brauch, der die Dunkelheit vertreiben und das Licht der Auferstehung symbolisieren soll. 

Das Osterwasser ist ein Brauch, der die Reinigung und Erneuerung durch das Wasser bedeutet.
Das Osterwasser wird oft aus einem fließenden Gewässer geschöpft und zum Waschen oder Segnen verwendet.

Ostern ist also ein Fest, das viele Bedeutungen und Traditionen hat. 

Es ist ein Fest der Freude, des Lebens und der Hoffnung für alle Menschen.

Vor genau 300 Jahren, am Karfreitag des Jahres 1724, erlebte die Welt der Musik ein Ereignis von unermesslicher Bedeutung. 

Johann Sebastian Bach führte in der Nicolaikirche zu Leipzig seine Johannespassion auf. 

Dieses epochale Werk, das zu den bedeutendsten Kompositionen der Musikgeschichte zählt, wurde in der ehrwürdigen Kulisse der Kirche dargeboten und markierte einen Höhepunkt im Schaffen Bachs sowie einen Meilenstein in der Entwicklung der geistlichen Musik.

Die Johannespassion, eine Vertonung des Passionsberichts aus dem Evangelium nach Johannes, zeugt von Bachs unvergleichlichem Genie und seiner tiefen spirituellen Verbundenheit.
In den bewegenden Klängen und Texten dieses Werkes manifestiert sich die menschliche Tragödie und die göttliche Erlösung auf eine Weise, die die Zuhörer seit Jahrhunderten zutiefst berührt und fasziniert.

Die Wahl der Nicolaikirche als Aufführungsort für die Johannespassion war kein Zufall. 

Leipzig war zu Bachs Zeit ein bedeutendes Zentrum der Musik, und die Nicolaikirche war einer der prominentesten Schauplätze für musikalische Darbietungen.
Mit ihrer imposanten Architektur und ihrer langen Tradition als Ort der spirituellen und kulturellen Versammlung bot die Kirche den idealen Rahmen für Bachs monumentales Werk.

Als Bach am Karfreitag vor 300 Jahren die Johannespassion aufführte, konnte er nicht ahnen, welchen bleibenden Eindruck sein Werk hinterlassen würde.
Seine Musik spricht noch heute zu den Herzen der Menschen auf der ganzen Welt und inspiriert Musiker und Zuhörer gleichermaßen.
Die Johannespassion ist ein künstlerisches Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart überschreitet und uns mit der zeitlosen Schönheit und Tiefe der Musik verbindet.

In der Leipziger Nicolaikirche, wo Bach einst seine Johannespassion aufführte, spürt man noch heute die Aura der Geschichte.
Die majestätischen Gewölbe, die gedämpfte Beleuchtung und die erhabene Atmosphäre der Kirche erinnern daran, dass diese heiligen Hallen einst Schauplatz eines der bedeutendsten musikalischen Ereignisse der Geschichte waren.

Während wir heute auf das Jubiläum von Bachs Aufführung zurückblicken, ist es wichtig, die zeitlose Bedeutung seiner Musik zu erkennen und zu würdigen.
Die Johannespassion bleibt nicht nur ein Meilenstein in der Musikgeschichte, sondern auch ein Quell der Inspiration und des Trostes für alle, die sie hören. 

Möge Bachs Erbe weiterleben und uns auch in den kommenden Jahrhunderten dazu anregen, die Schönheit und Kraft der Musik zu feiern und zu bewahren.

In der Stille des Gartens, im Dunkel der Nacht,
Trugst du die Last der Welt, oh Herr, vollbracht.
Deine Liebe so tief, dein Opfer so groß,
Am Kreuz hast du für uns gelitten, oh Erlöser, unser Trost.

Jesus, du Erretter, König der Ewigkeit,
Dein Blut hat uns befreit, deine Gnade ist uns nah.
Von Golgatha’s Hügel, wo du für uns starbst,
Erheben wir unsere Stimmen, preisen dich, o Herr.

Deine Worte der Vergebung, deine Hände durchbohrt,
Für uns, die Verlorenen, hast du das Leben erkoren.
Die Dornenkrone auf deinem Haupt, das Kreuz auf deinem Rücken,
Du trugst unsere Sündenlast, oh Jesus, unser Heiland.

Jesus, du Erretter, König der Ewigkeit,
Dein Blut hat uns befreit, deine Gnade ist uns nah.
Von Golgatha’s Hügel, wo du für uns starbst,
Erheben wir unsere Stimmen, preisen dich, o Herr.

In der Finsternis des Todes, am dritten Tag erwacht,
Du hast den Sieg errungen, das Grab hat dich nicht gehalten.
Deine Auferstehung, unser Hoffnungsschimmer,
Erlöser des Kreuzes, wir rufen deinen Namen.

Jesus, du Erretter, König der Ewigkeit,
Dein Blut hat uns befreit, deine Gnade ist uns nah.
Von Golgatha’s Hügel, wo du für uns starbst,
Erheben wir unsere Stimmen, preisen dich, o Herr.

Der 26. März 1872 war ein bedeutsamer Tag in der deutschen Geschichte, insbesondere für die politische Bewegung der Sozialdemokratie und ihre prominenten Vertreter August Bebel und Wilhelm Liebknecht.
An diesem Tag wurden sie im sogenannten Leipziger Hochverratsprozess von den Geschworenen für schuldig befunden, Hochverrat begangen zu haben.
Der Grund für diese Anklage lag in ihrem Handeln während der Reichstagsdebatte im Jahr 1870, als der Deutsch-Französische Krieg in vollem Gange war.

Inmitten der hitzigen politischen Atmosphäre dieser Zeit wagten es Bebel und Liebknecht, einen Friedensvorschlag während der Reichstagsdebatte vorzubringen.
Ihr Vorschlag sah die Gewährung weiterer Gelder für den Krieg vor, allerdings verbunden mit einem Friedensangebot.
Diese Aktion war äußerst kontrovers, da sie den bestehenden Konsens der Unterstützung des Krieges herausforderte und einen alternativen Weg zur Beendigung des Konflikts aufzeigte.

Die politische Landschaft im Deutschen Reich war zu dieser Zeit äußerst gespalten. 

Auf der einen Seite standen die Befürworter des Krieges, die die nationale Einheit und den Kampf gegen Frankreich unterstützten.
Auf der anderen Seite standen diejenigen, die den Krieg ablehnten und sich für eine friedliche Lösung aussprachen. Bebel und Liebknecht gehörten zu letzterer Gruppe, die sich gegen den Krieg und seine verheerenden Folgen aussprachen.

Der Leipziger Hochverratsprozess war stark politisch gefärbt, und das Urteil gegen Bebel und Liebknecht spiegelte die Vorherrschaft der konservativen Kräfte und die Unterdrückung der sozialistischen Bewegung wider.
Obwohl sie argumentierten, dass ihr Vorschlag auf einem humanitären Ansatz basierte und darauf abzielte, weiteres Blutvergießen zu verhindern, wurden sie dennoch für schuldig befunden.

Das Gericht verhängte daraufhin eine Strafe von zwei Jahren Festungshaft gegen Bebel und Liebknecht. Diese Entscheidung löste eine Welle der Empörung und Proteste in der sozialistischen Bewegung aus, stärkte jedoch auch den Zusammenhalt und die Entschlossenheit ihrer Anhänger.

Trotz der harten Strafe und der politischen Repression setzten Bebel und Liebknecht ihren Kampf für soziale Gerechtigkeit und politische Reformen fort.
Ihr Einsatz und ihre Opferbereitschaft trugen maßgeblich dazu bei, die sozialistische Bewegung in Deutschland zu festigen und den Weg für zukünftige politische Veränderungen zu ebnen.

Der Leipziger Hochverratsprozess und das Urteil gegen August Bebel und Wilhelm Liebknecht bleiben somit ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte des politischen Kampfes für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie in Deutschland. 

Trotz ihrer Verurteilung und Inhaftierung werden sie als Symbolfiguren des sozialistischen Widerstands und der Standhaftigkeit in der politischen Arena verehrt und erinnert.

Am 25. März 421 wurde ein bedeutendes Kapitel in der Geschichte Venedigs geschrieben – die Grundsteinlegung der Kirche San Giacomo di Rialto. 

Dieser historische Akt ist nicht nur den Beginn eines architektonischen Meisterwerks, sondern auch den Ursprung einer Stadt, die zu einem der faszinierendsten und einflussreichsten Zentren der Welt aufsteigen sollte.

Die Legende besagt, dass die Entscheidung zur Gründung dieser Kirche auf einem göttlichen Eingriff beruhte.
Es wird erzählt, dass der Apostel Jakobus der Ältere, Schutzpatron der Pilger und der Stadt Venedig, persönlich erschienen sei, um den Ort der zukünftigen Kirche zu markieren.
Diese heilige Intervention wurde als göttliche Bestätigung für den Standort interpretiert und verlieh der Stadt Venedig einen spirituellen Segen von unermesslichem Wert.

Die Wahl des Standorts, nahe dem Rialto-Marktplatz, war strategisch klug.
Der Rialto war das wirtschaftliche Herzstück Venedigs, ein Knotenpunkt für Handel und Austausch, und die Kirche San Giacomo di Rialto wurde somit zum symbolischen Zentrum nicht nur des religiösen, sondern auch des wirtschaftlichen Lebens der Stadt.
Diese Verbindung zwischen Spiritualität und Handel sollte sich als grundlegend für die Identität Venedigs erweisen und ihre Entwicklung als Seemacht und Handelsmetropole maßgeblich beeinflussen.

Die Konstruktion der Kirche San Giacomo di Rialto spiegelte die Vielfalt der Einflüsse wider, die Venedig im Laufe seiner Geschichte geprägt haben.
Die Architektur vereinte Elemente der byzantinischen, romanischen und venezianischen Baustile zu einem harmonischen Ganzen.
Die prächtige Fassade und die markante Glockenturm trugen zur Schönheit und Anmut dieses religiösen Wahrzeichens bei, das bald zu einem Wahrzeichen für Pilger und Reisende aus aller Welt werden sollte.

Die Bedeutung der Grundsteinlegung von San Giacomo di Rialto geht jedoch weit über die Architektur hinaus.
Sie markiert den Beginn einer Stadt, die über die Jahrhunderte hinweg zu einem kulturellen und politischen Zentrum von unschätzbarem Wert werden sollte. 

Venedig würde nicht nur die Kunst, Musik und Literatur Europas prägen, sondern auch eine Rolle von globaler Bedeutung in Politik und Handel spielen.

Heute, über 1500 Jahre nach der Grundsteinlegung, bleibt die Kirche San Giacomo di Rialto ein Symbol für die reiche Geschichte und Kultur Venedigs. 

Sie erinnert uns an die Kraft des Glaubens, die Schönheit der Architektur und die Bedeutung von Venedigs Platz in der Weltgeschichte. 

Die Grundsteinlegung dieser Kirche war ein entscheidender Moment, der den Grundstein für eine Stadt legte, deren Einfluss und Schönheit die Jahrhunderte überdauern sollte.

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